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Wirtschaftsinformatik – Experte in BWL und IT

Was steckt hinter dem Studienfach Wirtschaftsinformatik? Und warum werden wir gebraucht? Das und noch viel mehr erfährst Du hier.

Die Wirtschaftsinformatik ist das Bindeglied der zwei Grunddisziplinen der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik. Sprich, in der Wirtschaftsinformatik beschäftigt man sich mit der Entwicklung, Steuerung und Wartung von Informations- und Kommunikationsbetrieben. Hier wird das wirtschaftswissenschaftliche Wissen mit der angewandten Informatik verknüpft. Aber was genau meine ich damit?

Was bedeuten die Begriffe BWL und Informatik?

Zunächst möchte ich auf die beiden großen Teilbereiche eingehen, aus der die Interdisziplinäre Wissenschaft entstanden ist.

Die Betriebswirtschaftslehre (oder kurz BWL) beschäftigt sich mit der Führung und Gestaltung von Unternehmen. Dabei beschreibt es den ökonomischen Umgang mit Gütern unter dem Aspekt das Güter oder auch Ressourcen nur in einer bestimmten Menge uns zur Verfügung steht.

Die Informatik hingegen zielt auf die Entwicklung und Anwendung von Verfahren der systematischen Informationsverarbeitung ab. Der Computer ist nur ein Werkzeug der Informatik um die theoretischen Konzepte in die praxis umzusetzen.

Und was sind nun Wirtschaftsinformatiker?

Als Wirtschaftsinformatiker kümmern wir uns um die Gestaltung und Optimierung betrieblicher Informationssysteme.

Trotzdem gilt zu sagen, dass es nicht unbedingt den einen Wirtschaftsinformatik Beruf gibt. Als Wirtschaftsinformatiker kannst Du dich in verschiedene Richtungen vertiefen. Als Beispiele können Projektmanagement, IT-Consultant, Softwareentwickler oder auch Data Scientist genannt werden.

Informationssysteme

Informationssysteme (oder kurz IS) sind Mensch-Aufgabe-Technik Systeme. 

Anwendungssysteme

Anwendungssysteme (oder kurz aws) sind eine Teil von Informationssystemen

Fazit:

Informationssysteme sind nichts anderes als Mensch-Aufgabe-Technik-Systemen. Diese werden in Organisationen benutzt um verschiedene Aufgaben zu unterstützen. Diese Systeme werden anschließend von Menschen bedient.